Drylake
basierend auf loops entstehen melancholische songs die geschichten über das leben der beiden erzählen. sphärische klänge treffen auf erdige grooves, fein gewählte harmonien lassen innerhalb der songs freiheit zum atmen und auch das eine oder andere solo wird seinen platz finden.
jakub und nina verbindet eine große affinität: die leidenschaft am songs-basteln und sound-herumtüfteln.
live bedient jakub nicht nur tasten und regler, sondern auch die saiten seiner viertel-akkustischen gitarre und ninas stimme und auch ihre querflöte entdecken mithilfe der elektronik völlig neue klangspektren und möglichkeiten.
jakub czep – guitar, electronics
nina braith – vocals, sounds, flute
Fijuka
„Hochmusikalisch, sinnlich, unverwechselbar, stilsicher, eigenständig.
Anders und doch ganz nah. Unbedingt live sehen!!!“
– Christian Kolonovits
Fijuka musizieren nicht, sie machen Musik. Zwei, die keinen Gedanken daran verschwenden, weshalb ihr Songwriting von manchen Zuhörern als Avantgarde-Pop, von manch anderen als Singer-Songwriter-Folk, von der einen Generation als experimentell-, von der nächsten als Klassik-beeinflusster Jazz
bezeichnet wird. Ankathie und Judith Filimonova können ja gar nicht anders.
Zu groß schon ist der Pool an gesammelten Eindrücken, zu weit
fortgeschritten das Bedürfnis, Musik zu machen, die zu einem kommt
und die man nicht erst lange suchen muss. Die beiden Frauen sind jung, haben jedoch ihren musikalischen Wasserfarbkasten bereits gegen eine große Palette Ölfarben ausgetauscht. Fijuka sind schon längst mittendrin.
Drylake, Fijuka; Donnerstag 26.01.2012,
Celeste Jazzbar, 5 Euro Eintritt, Beginn 21:00